Auf der Intensivstation der Uniklinik RWTH Aachen werden lebensbedrohlich erkrankte Patientinnen und Patienten mit der sogenannten Extrakorporalen Membranoxygenierung, kurz ECMO, therapiert. Dabei handelt es sich um eine miniaturisierte Herz-Lungen-Maschine, die die Funktionen von Lunge und/oder Herz vorübergehend unterstützen oder gar ersetzen kann. Im Video erklärt Intensivmediziner Dr. med. Alexander Kersten wie die ECMO-Therapie funktioniert, wann und bei wem sie zum Einsatz kommt und welche Risiken das Verfahren mit sich bringt.